Test: Streaming-Client/Aktivlautsprecher von Raumfeld by Teufel
Einrichtung —
Streaming
so unkompliziert ^ie nie zuvor
Ic h h a b ‘s ja s c h o n g e s a g t: D a s E in r ic h t e n d e r R a u m fe ld is t e in e S a c h e v o n M in u -
t e n . N a c h d e m V e r k a b e ln g e h t ’s u n m it t e lb a r a n s d r a h t lo s e V e r b in d e n d e r K o m -
p o n e n te n . M a n b e g in n t m it d e m A u f r u f e n d e s S e t u p s a m C o n t r o lle r :
Im ersten Schritt initiiert man die Suche nach den Netzwerk-
lautsprechern, indem man „Neue Raumfeld Base verbinden"
auswählt. Kurz danach wird man aufgefordert, den Setup-Knopf
an einem der zu konfigurierenden Geräte zu drücken
Fertig, der Controller hat die Lautsprecher gefunden. Jetzt
muss nur noch die Musik hinzugefügt werden. Dazu fügen wir
schnell unser eigenes NAS hinzu.
Den Knopf drückt man anschließend nur kurz, bis beide Leuchtdioden
an der Vorderseite blinken. Nach kurzer W artezeit ist das System ver-
bunden. Das Gleiche macht man jetzt noch einmal, um die Lautsprecher
hinzuzufügen.
Übrigens: Am iPhone ist das genauso einfach:
Verbinden Sie sich einfach mit Ihrem WLAN und gehen
Sie ansonsten genauso vor, wie gerade eben beschrieben.
Und natürlich öffnet der Controller
auch die Tür zu Zusatzdiensten wie
Internetradio, Napster oder Last.FM.
Aus klanglicher Sicht sind das natür-
lich die tollsten Mittel überhaupt, man
gewöhnt sich aber auch als Freund
hochwertiger Musik schnell
an ihr
Vorhandensein, wenn man mal wieder
unentschlossen
die
Musiksammlung
durchstöbert.
Und selbst wenn Sie noch nicht be-
reit sind, in diese tolle Fernbedienung
zu investieren: Laden Sie sich doch
die iPhone-App herunter, die Teufel
kostenlos anbietet. Die befähigt ein
iPhone nämlich nicht nur, die Musik
zu steuern, sie bietet sogar fast den
kompletten Funktionsumfang, den Sie
auch mit dem
Raumfeld-Controller
aufrufen können. Die Bedienung ist
natürlich so flüssig wie das Besitzer
des Apple-Telefons gewohnt sind. Sie
müssen sich also diese Applikation la-
den, und wenn sie nur für die Bedie-
nung einer zweiten Zone benutzt wird.
Base
In der Base ist eine 160-GB-Festplatte
fest verbaut, die für die „ersten“ 200 -
250 verlustfrei gespeicherten Alben
(wer nur MP3s hat bekommt natürlich
weitaus mehr da drauf) erst mal reicht.
Mehr Speicher verbindet man ganz
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einsnull